Der Winterspaziergang wird zur tierischen Detektivgeschichte und weckt große und kleine Forschergeister.
Hase, Kaninchen, Fuchs oder Hund?
Seltsame doppelten "Schlangenlinien"?
Wir haben uns Tipps zum Spurenlesen vom Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe geholt. Also kommt #einfachmalraus mit uns! Was ihr sonst noch braucht für diese Spurensuche? Einen schönen Spazierweg und vielleicht auch Maßband und Lineal.
Typisch und markant für die beiden "Langohren" ist das unverwechselbare T-förmige Spurenbild. Es entsteht, wenn die beiden Hinterpfoten im Sprung vor die Vorderpfoten gesetzt werden. Wer wissen will, ob es sich um ein Wildkaninchen (Oryctolagus coniculus) oder den Feldhasen (Lepus europaeus) handelt, vergleicht die Größe und sucht nach weiteren Spuren von Artgenossen.



