• Picknick auf der Radtour um den Schaalsee Biosphärenreservat Schaalsee

  • Kanu Schweriner See Familie - Foto Andreas Duerst Studio 301

  • Schaalsee Frühstück

  • Naturbad Bekow

  • Schaalsee TMV Kirchgessner 22002

S³ - Se(h)en - Shopping - Spass

Projektmanagement für die Umsetzung des interkommunalen Tourismuskonzepts S³

Marty Lenthe startet als Projektkoordinator im Umsetzungsprozess des Tourismuskonzeptes S³


Mit Marty Lenthe aus Kummer hat die Tourismusregion Mecklenburg-Schwerin einen versierten, jungen Kollegen gewonnen, der als Projektkoordinator die weitere Umsetzung des interkommunalen Tourismuskonzeptes "S³ Se(h)en – Shopping – Spaß" verantwortet.

Er wird übergreifende Schlüsselprojekte für die touristische Weiterentwicklung der Projektregion im südwestlichen Mecklenburg koordinieren und die beteiligten Kommunen bei der Umsetzung ihrer eigenen, kommunalen Impulsmaßnahmen begleitend unterstützen.

Die Projektregion S³ im südwestlichen Mecklenburg umfasst die Ämter Wittenburg, Stralendorf, Zarrentin, Hagenow-Land und die Städte Lübtheen, Hagenow und die Landeshauptstadt Schwerin, sowie die UNESCO Biosphärenreservate Flusslandschaft Elbe und Schaalsee. Sie wird als Teil der Destination Mecklenburg-Schwerin mit klar herausgearbeiteten Profilierungsthemen weiterentwickelt.

Eine touristische Arbeitsgemeinschaft (TAG S³) aus den Projektgemeinden und weiteren Partnern, wie dem Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin oder der Wirtschaftsfördergesellschaft Südwestmecklenburg wird die Umsetzung des interkommunalen touristischen Entwicklungskonzeptes mit begleiten und auch selbst vorantreiben.

Kontakt

Marty Lenthe
Projektkoordinator S³
c/o Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin e.V.
Puschkinstraße 44
19055 Schwerin

Diensttel.:   01520 5136724
Fax: 0385 59189874
Mail: m.lenthe@mecklenburg-schwerin.de

Im Projekt wurden bereits unterschiedliche Erlebnisräume mit einer Zielgruppenausrichtung auf "Aktive Genießer" und "Familien mit Kindern" herausgearbeitet. Diese sollen eine entspannte und naturaktive Zeit im südwestlichen Mecklenburg genießen. Dafür gilt es, vor allem die Angebots- und Qualitätsentwicklung weiter zu forcieren, vorhandene Angebote zu stärken und Impulse für zusätzliche Produktentwicklung zu geben. Im Vordergrund für 2021 stehen daher bspw. die Identifizierung von Genusshighlights für eine Genussroute für Radfahrer oder auch die konzeptionelle Erstellung von Abenteuerinseln mit familienfreundlichen Angeboten. Neben der touristischen Angebotsausrichtung sollen vor allem die Tourist-Informationen weiterentwickelt und als Willkommensorte für die Region stärker vernetzt und sichtbar gemacht werden.

Zuletzt tätig im Biosphärennetzwerk Flusslandschaft-Elbe bringt Marty Lenthe insbesondere für die Inwertsetzung der naturräumlichen Potenziale der Projektregion hervorragende Kenntnisse mit, um die geplante Angebotsentwicklung und Qualitätsoptimierung voranzubringen. Seinen Arbeitsort hat Herr Lenthe in den Räumlichkeiten des Tourismusverbandes in Schwerin. Damit können Schnittmengen, Netzwerke und Synergien optimal genutzt werden.

Hintergrund S³

Interkommunales Tourismuskonzept "S³ - Sehen - Shopping - Spaß" und die TAG S³

Das interkommunale Tourismuskonzept S³ wurde 2018 mit dem Ziel erstellt, die touristische Entwicklung der beteiligten Kommunen und der Gesamtregion durch ein gemeinsames Entwicklungskonzept zielgerichtet zu fördern.

Im Konzept wurde dabei zum einen die Positionierung der Region innerhalb des touristischen Marktes (Zielgruppen, Einzugsgebiet, Stärken und Schwächenanalyse) und auch innerhalb der Urlaubsthemen des Landes Mecklenburg-Vorpommern analysiert. Auf dieser Basis wurden Entwicklungspotenziale, Ziele und Handlungsfelder definiert. Darauf bauen die sogenannten "Schlüsselprojekte" auf. Hierbei handelt es sich um in sich geschlossene Einzelmaßnahmen deren Umsetzung positive Impulse für die touristische Entwicklung der Region haben.

Unter den Schlüsselprojekten sind solche auf örtlicher bzw. kommunaler Ebene ebenso, wie regionsübergreifende Projekte. Die Umsetzung jedes dieser Projekte zahlt auf die strategischen Schwerpunkte der Region und die definierten Handlungsfelder ein und dient der Steigerung der Aufenthaltsqualität und Angebotsvielfalt und der Attrativität in der Region für Urlauber und Einheimische insgesamt.